Das italienische Konsulat in Freiburg schließt sich der gesamtitalienischen Initiative „Libriamoci“ an, die dieses Jahr mit dem deutschen „Vorlesetag“ zusammenfällt. Eine Gelegenheit, um bei den Schülern die Freude am Lesen zu wecken und über den Wert des Lesens als höchsten Ausdruck der Freiheit und des Buches als Schlüssel zu dieser Freiheit nachzudenken, denn #seleggitilib(e)ri!
Nach der Begrüßung des Schulleiters und der Klassen durch den Konsul trugen einige Jungen und Mädchen ihre Gedanken über die Bedeutung des Lesens vor, gefolgt von der Rede des Konsuls zu diesem Thema.
Anschließend las der Konsul den ersten Teil der Kurzgeschichte Marco Polo und die Spaghetti“ von Roberto Piumini“ vor, und einige Schüler stellten ihr Ende der Geschichte vor. Nachdem er der Fantasie Raum gegeben und mit Interesse zugehört hatte, beendete der Konsul die Lesung von Piuminis Geschichte.
Es folgte ein Austausch über den vorgelesenen Text, an dem sich alle Jungen und Mädchen beteiligten und ihre Gedanken einbrachten.
Gemeinsames Vorlesen verbindet, schafft Nähe und bewirkt noch viel mehr: Es ist die wichtigste Voraussetzung für das Erlernen des Denkens, regt die Jugendlichen an, die Welt mit Neugier zu entdecken und ist der Schlüssel für ihre Zukunft.