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Die Tage der italienischen Mode in der Welt

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Am 28. Januar eröffnete Minister Antonio Tajani in der Villa Madama die „Tage der italienischen Mode in der Welt“. Bei dieser Gelegenheit unterzeichnete der Vize-Premierminister die Vereinbarung zwischen dem MAECI und elf der wichtigsten Verbände der Modeindustrie, um mit Unterstützung der ICE und der „Guardia di Finanza“ die Internationalisierung des Sektors und seinen Schutz vor Fälschungen zu stärken. Dieses Abkommen wird die Förderung und den Schutz der italienischen Produkte in den Bereichen Mode, Schmuck und Brillen durch eine engere Verbindung und eine kohärente Präsentation des italienischen Know-hows im Ausland ermöglichen, wobei dem Kampf gegen Fälschungen besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Der Minister erinnerte auch an die wichtigen Erfolge, die in diesem Sektor erzielt wurden. So haben die italienischen Exporte von Januar bis Oktober 2024 fast 70 Milliarden Euro erreicht und Italien wurde als zweitgrößter Exporteur der Welt nach China bestätigt.

Dies zeigt den Erfolg des „Made in Italy“ im Ausland und bestätigt das Bild eines unternehmerischen Italiens.

Vor einem Jahr war das Italienische Konsulat Gastgeber der internationalen Ausstellung „Fashion Panorama – The Italian New Wave“, kuratiert von Vogue Italia. In Freiburg, der einzigen deutschen Station, präsentierte die Ausstellung dem hiesigen Publikum italienische Ideen und kreativen Schwung. Dank der Zusammenarbeit mit der FWTM war es möglich, italienisches und deutsches Design zu verbinden und den lokalen Designer BNC – Balance Not Available mit einzubeziehen. Unter den zehn ausgestellten italienischen Talenten waren ACT No°1, Gisèle, Cormio, Lessico familiare, Magliano, Marco Rambaldi, Medea, Panconesi, Niccolò Pasqualetti und SSHEENA, von denen einige die Künstler von Sanremo 2024 einkleideten.

Das Ergebnis war eine Ausstellung, die in der Lage war, das heutige Italien und die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft zu erzählen und neu zu interpretieren, ohne dabei die Tradition zu vernachlässigen, indem innovative Kommunikations- und Produktionsmethoden eingesetzt wurden.

Die Veranstaltung zeigte die kulturelle Dimension der Mode, die „Identität, Spiegel unserer Gemeinschaft und des italienischen Know-hows“ ist, wie die Konsulin Francesca Toninato in ihrer Eröffnungsrede betonte. Die Mode ist nicht nur ein Schlüsselsektor für unser Land, sondern auch ein Instrument, um die Geschichte der Kultur zu erzählen und den Wert des Made in Italy zu steigern.